Ingenieur:innen ohne Grenzen Austria –
gemeinsam Perspektiven bauen
„Beiträge leisten zur Verbesserung der Lebensqualität“ ist nicht nur die Vision von ILF, sondern trifft ganz sicher auch auf den Verein Ingenieur:innen ohne Grenzen (IOG) zu, dessen Hauptaugenmerk auf technische Entwicklungszusammenarbeit liegt.
In Österreich arbeiten rund 200 Student:innen und Ingenieur:innen in ihrer Freizeit in vier Regionalgruppen an verschiedenen Projekten weltweit, um einen langfristigen sozialen Mehrwert vor Ort zu schaffen.
Die Regionalgruppe Tirol wird von momentan sechs ILF Mitarbeiter:innen ehrenamtlich unterstützt.
Deren Tätigkeitsfelder umspannen alle Bereiche von rein technischer Projektarbeit und Handwerk über kulturellem Austausch, Projektmanagement und Veranstaltungsplanung, Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising bis zu Umweltmanagement.
IOG-Projekte mit ehrenamtlicher Tätigkeit von ILF Mitarbeiter:innen:
Stimmen der Mitarbeiter:innen
“Die ehrenamtliche Mitarbeit ist mein persönlicher Beitrag, um Menschen in anderen Teilen der Welt bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen. Bei „Ingenieur:innen ohne Grenzen“ treffe ich Gleichgesinnte, die mit Begeisterung verschiedene Projekte umsetzen.”
“Aufgrund verschiedener beruflicher Einsätze für ILF in Entwicklungsländern wollte ich mich auch durch persönlichen Einsatz engagieren und bin auf den Verein Ingenieur:innen ohne Grenzen gestoßen. Vor allem die Möglichkeit, Probleme durch technische Hilfe an den Wurzeln zu packen, ist für mich ein sinnvoller Beitrag, langfristig Entwicklungshilfe zu leisten.”
“Ich möchte fachlich und persönlich wachsen und einen Beitrag zu einer besseren Welt leisten. IOG bietet hierfür eine gute Plattform und ermöglicht es mir motivierte Gleichgesinnte zu treffen.”
“Ich habe großes Interesse an internationalen Projekten. Der Mix aus engagierten Studenten und erfahrenen Ingenieuren verschiedener Fachrichtungen schafft zudem Raum für innovative Ideen und reflektive Perspektivenwechsel. Alle sind extrem motiviert und helfen zusammen.”
“Mir gefällt das Konzept von „Ingenieur:innen ohne Grenzen“: mit technischem Know-how, persönlichem Einsatz und entsprechender Motivation der ehrenamtlichen Mitglieder schafft man es, gemeinsam etwas zu bewegen. Dabei lernt man andere Kulturen und neue Menschen kennen und kann seinen Horizont erweitern.”
“Ingenieur:innen ohne Grenzen bietet mir die Möglichkeit, im Rahmen einer engagierten Gruppe durch technische Entwicklungszusammenarbeit, meinen Beitrag für eine bessere Lebenssituation im globalen Süden der Welt zu leisten. Der soziale und fachliche Austausch mit den Kollegen, sowie die Zusammenarbeit mit den Projektbeteiligten vor Ort, motivieren mich jedes Mal aufs Neue. “
Nehmen Sie Kontakt auf
Daniel Kratschmayer
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