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400-MW-Anlage in Barra do Dande für grünes Ammoniak in Angola

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Der staatliche Energiekonzern Sonangol möchte überschüssige, günstige elektrische Energie aus Wasserkraftwerken in Angola für die Erzeugung von grünem Ammoniak nutzen.

Die Energie soll am Standort des Terminals Oceânico da Barra do Dande (TOBD), etwa 65 km nordöstlich der angolanischen Hauptstadt Luanda, in einer 400-MW-Elektrolyse- und Syntheseanlage zu grünem Wasserstoff und Ammoniak umgewandelt, gelagert und  für den Export nach Europa auf Schiffe verladen werden. Afrika bietet günstige Bedingungen für die Erzeugung von preiswertem, grünen Wasserstoff, der klimaneutral produziert wird. Gleichzeitig verfolgt Deutschland eine Strategie zur Diversifizierung der Energieversorgung.

Der als Grundlast für die Anlage zur Verfügung stehende Strom soll aus dem 2.000-MW-Wasserkraftwerk Laúca, welches sich etwa 200 km südöstlich der Prozessanlage befindet, über das bestehende Stromnetz bezogen werden. Von der Gesamtkapazität des Kraftwerks sind aktuell nur rund 1.000 MW in Betrieb.

Unser Exptert:innen-Team ist bei diesem Vorhaben mit dem Pre-FEED, d. h. der Vorplanung, beauftragt. Dies umfasst u.a. Grundlagenermittlung, Engineering (Verfahrenstechnik, Elektrotechnik), ein Stromnetz- und Stromversorgungskonzept,  Kostenschätzung, Umwelt- und Sozialverträglichkeitsprüfungen sowie Risiko- und Sicherheitsstudien.

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