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Klärwerksbau-/sanierung: Unser Beitrag für Gut Großlappen

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Das Klärwerk Gut Großlappen ist seit dem Jahr 1926 in Betrieb und reinigt gemeinsam mit dem Klärwerk Gut Marienhof das gesamte Abwasser der Landeshauptstadt München (GER) und der angeschlossenen Nachbargemeinden.
ILF Consulting Engineers Austria GmbH wurde gemeinsam mit der GFM Bau- und Umweltingenieure GmbH im Juni 2023 mit den Generalplanerleistungen zur Umsetzung eines Projektes zur Sicherung und Erweiterung der Zulaufkapazitäten beauftragt (Beauftragungsstufe 1, LPH 1–2). Das umfasst im Wesentlichen Anlagen der Rechenanlage, Sandfänge sowie Vor- und Nachklärung und Zentratwasserbehandlung.
Teil der Planungsleistungen in der Leistungsphase 2 ist eine Variantenstudie zur Ermittlung der vorteilhaftesten Gesamtlösung. Unter Berücksichtigung sämtlicher Beauftragungsstufen 1–3 umfasst der Planungsauftrag der ARGE die Objektplanung (LPH 1–8), Tragwerksplanung (LPH 1–6) sowie die Planung der technischen Ausrüstung (LPH 1–8). Die Durchführung der Planungsleistungen LPH 1–7 ist für den Zeitraum Sommer 2023 bis Frühjahr 2028 und die Durchführung der Bauarbeiten (LPH 8) für den Zeitraum Herbst 2023 bis Anfang 2032 vorgesehen.

 

Spatenstich für Mühlviertler Schnellstraße (AUT) Abschnitt Nord

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Seit der Ausbau des Korridors S 10 Mühlviertler Schnellstraße im Jahr 2002 beschlossen wurde, ist ILF in der Projektsteuerung und Projektkoordinierung bei Variantenuntersuchungen, Vorprojekt, UVP-Einreichprojekt und Bauprojekt für die ASFINAG tätig. Ergänzend wurden in Teilabschnitten Leistungen in den Bereichen Straßenplanung, Tunnelplanung und Tunnelsicherheit sowie der geologischen/hydrogeologischen Planung erbracht.

Seit über 20 Jahren beweist sich ILF als zuverlässiger Partner in der Planung und Bauvorbereitung der S 10 Mühlviertler Schnellstraße und wir sind stolz darauf, über die gesamte Strecke maßgebend beteiligt zu sein.

Die S 10 führt vom Ende der A 7 Autobahn im Norden Österreichs über eine 38 km lange Strecke bis zum Grenzübergang nach Tschechien. Der Abschnitt Süd (ca. 22 km) wurde bereits realisiert, die Verkehrsfreigabe erfolgte im Dezember 2015.

ILF wurde 2013 mit der Erstellung einer Vorstudie für den Abschnitt Nord beauftragt und konnte in Folge den Auftrag für die Projektsteuerung für die Phase Vorprojekt, UVP-Einreichprojekt und Bauprojekt für den ersten Teilabschnitt gewinnen. Der Spatenstich fand Anfang November dieses Jahres statt.

2021 wurde ILF erneut mit einer Trassenstudie und der Projektsteuerung für die Trassenauswahl im Vorprojekt und dem UVP-Einreichprojekt für den letzten Abschnitt beauftragt. Der Baubeginn für das letzte rund 8,5 km lange Teilstück ist im Jahr 2028/2029 geplant.

Wir danken für das langjährige Vertrauen und freuen uns auf weiterhin spannende Aufgaben!

Nachhaltigere Mobilität in Tiflis (Georgien)

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Die Stadt Tiflis startet zusammen mit der deutschen Förderbank KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) mit der Umsetzung des „Nachhaltigen Mobilitätsprogrammes“ in Tiflis. ILF ist dabei Teil eines Consulting-Konsortiums.

Im Rahmen des Projektes sollen über einen Zeitraum von fünf Jahren die Transportinfrastruktur in der Stadt sowie die entsprechenden Dienstleistungen nachhaltig verbessert, die Umweltbelastung verringert und eine sichere Personenbeförderung gewährleistet werden.

Durch ein multidisziplinäres Konzept sollen ein nachhaltiges und umweltfreundliches Transportnetz geschaffen werden. Ziel des Intelligenten Transportsystems (ITS) ist mehr Sicherheit für die Fahrgäste sowie die Verbesserung des Verkehrsflusses, des städtischen Transportmanagements und der Ampelregelungen.

Darüber hinaus werden durch das Projekt umweltfreundliche Verkehrswege ausgebaut: eigene Busspuren und sichere Bewegungsbereiche für Fußgänger und Fahrradfahrer werden umgesetzt. Dadurch sollen die verkehrsbedingte Luftverschmutzung und Emissionen signifikant verringert werden. Ein weiteres Ziel dieser Maßnahmen ist die Förderung eines gesünderen Lebensstils.

Das Consulting-Konsortium für dieses Projekt besteht aus der GOPA Infra (Deutschland), ILF Beratende Ingenieure (Österreich/Georgien), dem Austrian Institute of Technology (Österreich) und A+S Consult (Deutschland). Als Startschuss organisierte das Konsortium vor kurzem einen Workshop, dem hochrangige Beamte der Stadtverwaltung, des Stadtrates und dem Ministerium für Regionale Entwicklung und Infrastruktur beiwohnten sowie Vertreter der KFW, der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), der städtischen Verkehrsbetriebe, der Polizei, NGOs und weitere Entscheidungsträger. Das Konsortium wurde bei dem Workshop durch ILF Georgien vertreten, die den Workshop leitete. Zunächst wurden die Gesamtziele zusammengefasst und der Zeitplan, die Hauptaufgaben und die nächsten Schritte definiert, im Anschluss eine F&A-Runde durchgeführt.

Wasserstofftrailer für zukunftsweisenden öffentlichen Verkehr

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Mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien, um dem Ziel der Dekarbonisierung zu begegnen, wächst auch die Anforderung, diese zu speichern. Wenn Batterien zu teuer werden und es kein Potenzial für Pumpspeicher mehr gibt, kommen Elektrolyseanlagen zur Herstellung von Wasserstoff ins Gespräch. Hynergy, zusammen mit Baywa und Tyczka sowie den Landkreisen Landshut und München, planen die Realisierung einer Wasserstoff-Erzeugungsanlage am Standort des Wasserstoffanwendungszentrums (WTAZ) Pfeffenhausen.
Diesem Ziel sind die über 100 beteiligten Akteure verschiedener Firmen, darunter auch ILF, mit der Lieferung des ersten Trailers für die Befüllung des Wasserstoffs deutlich näher gekommen.
Dieser ermöglicht den Transport von H2 zu verschiedenen Wasserstoff-Tankstellen in der Region. Gleichzeitig gehen die Betonarbeiten gut voran, so dass noch im Sommer der Montagestart der druckalkalischen Elektrolyseure und von weiterem schwerem Equipment erfolgen wird. Die in der ersten Phase geplante 5 MW große Anlage kann später verdoppelt werden. Sie wird über eine 20 kV Standleitung an die zu errichtenden Solar- und Windkraftwerke in der Umgebung des Standorts angebunden und somit mit 100% erneuerbarer Energie versorgt werden. Die durchschnittlich 1,2 Tonnen produzierter Wasserstoff pro Tag werden zunächst ausschließlich für Mobilität verwendet. Die Landkreise sowie erste regionale Busunternehmen stellen dafür ihre Busflotten sukzessive auf Wasserstoff um, der öffentliche Personennahverkehr wurde bereits um wasserstoffbetriebene Busse ergänzt. Zudem werden weitere Wasserstofftankstellen gebaut.
Wir sind stolz, das Projekt mit der Erstellung des Antrags auf bundesimmissionsschutzrechtliche Genehmigung sowie dem Antrag auf Umweltverträglichkeitsvorprüfung unterstützt zu haben.

Schutz von Biotopen bei Trassenbau

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Die Offshore-Netzanbindungssyteme BalWin4 & LanWin1 sowie BalWin3 & LanWin4 im Norden Deutschlands werden zukünftig die großen Windparks in der Nordsee mit dem Übertragungsnetz an Land verbinden.
ILF kartiert für die Tennet Offshore GmbH derzeit die Biotoptypen für die Landtrassen der Offshore-Netzanbindungssysteme und identifiziert geschützte Biotope. Dadurch sollen Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft beim Trassenbau minimiert werden. Im Zuge der Kartierung wird auch eine Einschätzung vorgenommen, ob der Trassenverlauf nochmals angepasst werden muss, bzw. ob besonders schützenswerte Flächen zur Vermeidung von Beeinträchtigungen in geschlossener Bauweise gequert werden sollten.

Das ILF-Team ist dafür verantwortlich, die langfristigen Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten. Die Resultate fließen abschließend in die verschiedenen Unterlagen (Umweltverträglichkeitsstudie, Landschaftspflegerischer Begleitplan, Natura 2000-Verträglichkeitsuntersuchungen) mit ein.

Erfahren Sie hier mehr über diese beiden Projekte: BalWin3 & LanWin4 (tennet.eu) & BalWin4 & LanWin1 (tennet.eu)

 

Einen Schritt näher an der Windstromverbindung Rhein-Main-Link

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Die Energiewende in Deutschland erfordert leistungsfähige überregionale Gleichstromverbindungen für die Verteilung von Strom aus regenerativen Energien. Der Rhein-Main-Link, eine über 500 Kilometer lange Erdkabelverbindung, soll künftig den Strom aus den Offshore-Windparks der Nordsee in die Region Rhein-Main transportieren. Der Rhein-Main-Link ist ein Projekt aus vier Vorhaben, um den in den kommenden Jahren stark wachsenden Energiebedarf in der Metropolregion Rhein-Main zu decken.

Die Arbeitsgemeinschaft, bestehend aus Arcadis Germany GmbH und ILF Beratende Ingenieure, wird den Netzbetreiber Amprion mit der fachplanerischen Bewertung des vorläufigen Präferenzraums der Bundesnetzagentur und mit den notwendigen Trassenplanungsleistungen unterstützen. Ziel sind der Antrag auf Planfeststellungsbeschluss sowie die Einreichung des Plans und der Unterlagen.

Heike Hackemesser, Sales Director Resilience von Arcadis, und Fred Wendt, Geschäftsführer von ILF, freuen sich über die Möglichkeit, die Expertise von Arcadis und ILF in den Bereichen Energiewende und Übertragungsnetze zum ersten Mal gemeinsam in ein Leuchtturmprojekt wie den Rhein-Main-Link einbringen zu können: „Wir sind hervorragend aufgestellt, um unseren Kunden Amprion bei diesem komplexen Großvorhaben mit seinem ambitionierten Zeitplan beratend und planerisch zu unterstützen.“

Durch die Dekarbonisierung industrieller Prozesse sowie mehr Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen erhöht sich der Energiebedarf im Rhein-Main-Gebiet enorm. In Hessen werden in zehn Jahren nicht nur Millionen Privathaushalte, sondern auch hunderte von Unternehmen von der künftigen Windstromverbindung profitieren.

Der Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037/2045 sieht für dieses Projekt vier Gleichstromverbindungen in einem Trassenverlauf vor, die zusammen eine Windenergieleistung von rund acht Gigawatt aus dem Nordseeraum nach Süd-Hessen bringen sollen. Das entspricht dem Strombedarf von rund acht Millionen Menschen. Die Gesamtinvestitionen für die vier Vorhaben werden auf mehrere Milliarden Euro geschätzt. Die Fertigstellung des Antrags auf Planfeststellungsbeschluss ist für Juni 2024 vorgesehen, die endgültige Trassenplanung für März 2028. Die erste Verbindung in die Region Rhein-Main soll 2033 in Betrieb gehen.

Wasser für Karatschi (Pakistan)

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In manchen Regionen auf unserer Erde ist Wasser ein sehr wertvolles und knappes Gut. In Pakistan, in Karatschi, ist ILF bei einem außerordentlich bedeutenden Projekt beteiligt, das unseren Firmenethos #improvingqualityoflife widerspiegelt. Der Zugang zu sauberem Wasser ist dort besonders knapp. Beim Keenjhar-See sollen die Wasserpipelines mit Durchmessern von bis zu 84″ starten und Trinkwasser zum täglichen Gebrauch über etwa 110 km in die Region und zu der dort ansässigen Bevölkerung bringen.

ILF Austria arbeitet in einem Joint Venture mit lokalen Partnern und wird auch vom ILF-Büro in Pakistan unterstützt.
ILF war bereits bei der Planung des Systems während der Ausschreibungsphase involviert. Derzeit ist ILF für die Planprüfung zuständig und berät den Endkunden WAPDA – (Pakistan) Water and Power Development Authority.

Wir bei ILF werden weiterhin für eine bessere Zukunft arbeiten!

Wartungsarbeiten in Raffinerie erfolgreich abgeschlossen

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ILF konnte in den letzten Jahrzehnten ein äußerst umfangreiches Know-how in der Raffinerie-Industrie aufbauen. Im Vertrauen auf die Kompetenz von ILF beauftragte einer der größten Kunden ILF mit Wartungsarbeiten in seiner Raffinerie in Rumänien.

Die Wartungsarbeiten mussten innerhalb eines Monats während einem Anlagenstillstand abgeschlossen werden. In diesem kurzen Zeitraum mussten drei Projekte lediglich zum Abschluss gebracht werden, ein weiteres Projekt allerdings komplett umgesetzt werden. Innerhalb eines Monats stellte das ILF-Team bei den laufenden Tankbauprojekten mehr als 30 Einbindepunkte fertig.

Während des Anlagenstillstandes übernahm das ILF-Ingenieurteam sämtliche Aufgaben in den folgenden Bereichen:

    • Rohrleitungs-, Maschinen-, Anlagen-, Elektro- und Regelungstechnik
    • Koordination der Sicherheitsmaßnahmen
    • Logistik

Wir sind sehr stolz darauf, dass in den mehr als 3.000 Stunden, in denen ILF für die Aufsicht und technische Unterstützung zuständig war, kein einziger Störfall aufgetreten ist.

Ausbau Höchstspannungsnetz für Zürich

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Der Großraum Zürich ist heute vom Norden her deutlich besser mit dem Höchstspannungsnetz verbunden als vom Süden her. Im Norden reicht das 220-Kilovolt-Netz bis an die Stadt Zürich heran. Im Süden hingegen sind die Anschlusspunkte nur über je eine 150-Kilovolt-Leitung bis zur Stadtgrenze verbunden. Swissgrid plant deshalb den Anschluss des neuen Unterwerks Waldegg an das Höchstspannungsnetz, um das Höchstspannungsnetz künftig auch vom Süden her bis an die Stadt Zürich heranzuführen.

Im Auftrag von @Swissgrid und @ewz sind wir – als Teil der Ingenieursgemeinschaft KiWa220 (c/o @ILF Consulting Engineers in Switzerland, @Suisseplan Ingenieure) – seit Februar mit der Gesamtprojektleitung für die Planung des neuen Unterwerks Waldegg verantwortlich. Von hier wird der Strom in die Stadt Zürich fließen. Das Unterwerk wird unterirdisch gebaut, damit der Einfluss auf die Landschaft und die Sichtbarkeit im benachbarten Siedlungsgebiet möglichst gering sind.

Wir danken der Bauherrschaft für das Vertrauen und freuen uns, somit einen Beitrag für die Stromversorgungssicherheit der Stadt Zürich zu leisten.

Erfahren Sie hier mehr Details über dieses Projekt…

 

(c)Adobe-Stocks

Hyphen gibt Partnerschaft mit ILF für H2-Projekt bekannt

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Das Projekt von Hyphen ist eines der größten Projekte für grünen Wasserstoff weltweit. Es wird die Energieversorgung Namibias sicherstellen und dekarbonisieren und eignet sich für den internationalen Export. Hyphen strebt bis 2027 eine Jahresproduktion von einer Million Tonnen grünem Ammoniak an und plant, die Jahresproduktion bis 2029 auf zwei Millionen Tonnen zu steigern, wodurch jedes Jahr 5-6 Millionen Tonnen CO2 eingespart werden. Im Vollbetrieb könnte das Projekt von Hyphen jährlich 350.000 Tonnen grünen Wasserstoff produzieren.

Das Projekt im Tsau // Khaeb-Nationalpark wird als Blaupause für zukünftige grüne Wasserstoffprojekte weltweit dienen.

Hyphen Hydrogen Energy (Hyphen) gab heute die Unterzeichnung einer Partnerschaftsvereinbarung mit ILF Beratende Ingenieure GmbH (ILF) um die Umsetzung seines zukunftsweisenden grünen Wasserstoffprojekts zu unterstützen.
Als Teil eines integrierten Teams wird ILF Projektmanagement-Dienstleistungen und technisches Fachwissen zur Verfügung stellen, sowie im Bereich Beschaffung und Verträge beraten, um das Projekt von Hyphen in Namibia voranzutreiben. ILF wird auch Umsetzungsexpertise zur Unterstützung der sozioökonomischen Entwicklungsziele von Hyphen bereitstellen.

Marco Raffinetti, CEO of Hyphen Hydrogen Energy, said: “Unsere Partnerschaft mit ILF ist ein sehr wichtiger Schritt auf dem Weg, Namibia als weltweit führendes Land im Bereich grüner Wasserstoff zu etablieren. Die Erfahrung von ILF mit Wasserstoffprojekten in der ganzen Welt ist von unschätzbarem Wert und wird Hyphen dabei helfen, die Projektfristen einzuhalten und die Entwicklungsziele Namibias zu erreichen. Diese Ernennung in Verbindung mit unseren Gesprächen mit potenziellen Konsortialpartnern zeigt, dass in Namibia ein großes Interesse an Investitionen in eines der weltweit kostengünstigsten und fortschrittlichsten Großprojekte für grünen Wasserstoff besteht. Wir freuen uns auf eine enge Zusammenarbeit mit ILF, um sowohl Namibias als auch Afrikas Energieversorgung zu transformieren.”

Dr. Michel Kneller, Director of Hydrogen at ILF, said: “Wir sind stolz darauf, an diesem bedeutenden Leuchtturmprojekt mitzuwirken. Indem wir unserer Ingenieur- und Projektmanagement-Beratungsleistungen (PMC) für dieses einzigartige Projekt zur Verfügung stellen können wir einen Beitrag zur Energiewende leisten. Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle bei der Transformation unserer Energieversorgung, und wir sind überzeugt, dass er der wesentliche Faktor für eine nachhaltige Zukunft ist.”

Neue Wasserstoffpipeline in Finnland

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ILF hat mit dem Unternehmen Gasgrid Vetyverkot Oy, das Ende 2022 gegründet wurde, einen Vertrag abgeschlossen, um die Entwicklung des finnischen Wasserstoffnetzes, die internationale Zusammenarbeit im Bereich Infrastruktur und den Wasserstoffmarkt in Finnland und den angrenzenden Gebieten zu fördern. Der Vertrag umfasst die Grundlagenplanung für eine Wasserstofftransportleitung (Länge ca. 23 km) samt einer Verdichterstation und dazugehöriger Infrastruktur. Zusätzlich wird ILF den Kunden dabei unterstützen, die notwendigen Genehmigungen und Vereinbarungen in Abstimmung mit den lokalen Behörden zu erhalten.

Die Leitung wird den Wasserstoff, der in der Anlage von Kemira Oyj in Joutseno erzeugt wird, in das Stahlwerk von Ovako Imatra Oy Ab in Imatra transportieren. Es ist das erste Wasserstofftransportprojekt, das über einen Industriestandort hinausreicht.

Das Projekt ermöglicht die Realisierung der ersten vollständigen Wertschöpfungskette für Wasserstoff in Finnland, von elektrischem Strom zu Wasserstoff, der als Nebenprodukt in der chemischen Industrie erzeugt wird, bis hin zu den Endprodukten der grünen Stahlindustrie.

Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zur Entwicklung nationaler und internationaler wasserstoffbasierter Märkte sowie einer Wasserstofftransportinfrastruktur.

Planungsstart für den Fernbahntunnel Frankfurt am Main

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Die Ingenieurgemeinschaft Fernbahntunnel Frankfurt am Main ist mit der Planung des neuen Tunnels sowie der neuen unterirdischen Station für den Fernverkehr unterhalb des Frankfurter Kopfbahnhofs beauftragt. Innerhalb der Ingenieurgemeinschaft ist ILF maßgebend an der technischen Planung der Tunnelbauwerke, Notausgängen und der Verzweigungsbauwerke im Anschluss an die unterirdische Station beteiligt.

Mit der Inbetriebnahme des künftigen Fernbahntunnels kann ein Großteil der Fernverkehrszüge die neue Station durch den Tunnel anfahren. So werden nicht nur die Engpässe im bisherigen Frankfurter Hauptbahnhof beseitigt, auch können aufgrund der dort freiwerdenden Kapazitäten der Nah- und Regionalverkehr flüssiger in den Hauptbahnhof einlaufen und ihr Angebot bei Bedarf erweitern.

Von den insgesamt drei in der Machbarkeitsstudie untersuchten Korridoren blieb der Südkorridor übrig. Der Vorteil dieser Variante ist, dass der künftige Tunnel sich in Richtung Hanau gleich doppelt an die bestehenden Bahnstrecken anbinden lässt. So schafft diese Verknüpfung optimale Kapazitäten für alle Züge in Richtung Hanau und der Verkehr lässt sich besser auf die Bestandsstrecken verteilen. In westlicher Richtung wird der Tunnel an die geplante dritte Niederräder Brücke angebunden.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie unter https://www.fernbahntunnel-frankfurt.de

ILF unterstützt Shell bei der Initiative „Solar for Schools“

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Shell hat mit dem Energieministerium in Kasachstan eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet und steht Kasachstan bei der Erreichung seiner Ziele hin zur Energiewende als Partner zur Seite.
Im Rahmen dieser Vereinbarung setzte Shell die Initiative „Solar for Schools“ (Solar für Schulen) an den Nazarbayev Intellectual Schools (NIS) um. Dabei wurden an fünf Schulen in Kasachstan netzgekoppelte PV-Anlagen installiert.

ILF wurde bei dem Projekt von Shell als Owner’s Engineer mit der Betreuung der gesamten technischen Aspekte dieses Projektes beauftragt. Dabei übernahm ILF folgende Aufgaben:

    • Unterstützung bei der Projektentwicklung
    • Durchführung einer Studie zur Bewertung des wirtschaftlichen Nutzens der PV-Anlagen
    • Unterstützung bei der EPC-Ausschreibung
    • EPC-Ingenieurleistungen und Planung der Installationsmaßnahmen
    • Unterstützung bei den EPC-Baumaßnahmen und der Inbetriebnahme

Die installierten PV-Anlagen decken bis zu 30% des jährlichen Strombedarfs der Schulen. Zudem wird jeglicher Stromüberschuss der Anlagen in das öffentliche Stromnetz eingespeist, wodurch erhebliche Einsparungen erzielt werden können. Das Projekt zielt zudem darauf ab, die Bildung der jüngeren Generationen in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu fördern und Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Vorteile und neue Chancen die Nutzung erneuerbarer Energien bietet.

Die erste Schule, die von diesem Projekt profitierte, war 2018 die NIS School of Physics and Mathematics in Astana. 2023 wurde an der letzten der fünf Schulen die PV-Anlage installiert.

Die ILF-Teams in Kasachstan und Deutschland haben bei diesem Projekt ihre globale Expertise im Bereich der Solarenergie und ihre Kenntnisse der lokalen Standards und Behördenvorgaben gebündelt und sind stolz, dieses Projekt erfolgreich abgeschlossen zu haben.

Inbetriebnahme Wasserkraftwerk am Weerbach (AUT)

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Ende Juni wurde das Gemeinschaftskraftwerk Weerbach (GKW) eingeweiht.

Das GKW nutzt die natürliche Wasserkraft des Weerbachs. Das Triebwasser wird über eine Wasserfassung auf ca. 1.500 m Seehöhe und eine ca. 4 km lange Druckrohrleitung dem Krafthaus auf ca. 1.100 m Seehöhe zugeführt. Eine Pelton-Turbine mit einer Leistung von 1,7 MW erzeugt rund 7,5 Gigawattstunden pro Jahr an elektrischem Strom, der über eine 25-kV- und/oder eine 10-kV-Leitung in zwei Netze eingespeist wird.

Nach Nutzung des Triebwassers durch das GKW wird das Wasser in die Fassung eines Unterlieger-Kraftwerkes geleitet, wo es erneut zur Stromerzeugung genutzt wird. Eine zweite Option ist das abgearbeitete Wasser auch direkt in den Weerbach abzugeben, sodass das GKW auch unabhängig von dem bestehenden Unterlieger-Kraftwerk betrieben werden kann.

Die Restwasserstrecke des GKW wird mit einer ausgewogenen dynamischen Dotation beaufschlagt, um den ökologischen Anforderungen gerecht zu werden.

Die kurze Bauzeit von rund einem Jahr ist angesichts der langen Planungsvorlaufzeit bemerkenswert und nur durch äußerst kooperative Zusammenarbeit aller Beteiligten möglich gewesen.

Am Foto von rechts nach links vor der neuen Pelton-Turbine: H. Eller (AG: Elektrogenossenschaft Weerberg) RA E. Söllner (Juristische Vertretung) G. Haim (AG: Kraftwerk Haim KG) S. Ploner (Energiewirtschaft / Technische Beratung des Auftraggebers) R. Fritzer (ILF, Planer) M. Schwarzkopf (ILF, Planer)

Klärschlamm-Management im Flüchtlingslager Za’atari (JOR)

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Das Flüchtlingslager Za’atari liegt in der jordanischen Wüste, ca. 10 km westlich der Stadt Al Mafraq. Seit seiner Errichtung im Jahr 2012 hat sich das Lager zu einer städtischen Siedlung entwickelt, in der gegenwärtig ungefähr 80.000 Menschen leben, die meisten von ihnen Flüchtlinge, die vor dem Bürgerkrieg in ihrem Heimatland Syrien geflohen sind. Während sich das Abwassersystem im Lager im Laufe der Zeit mit der Errichtung eines lagerweiten Kanalnetzes und einer Kläranlage entwickelte, besteht das gegenwärtige Klärschlamm-Management darin, flüssigen Klärschlamm per LKW über große Entfernungen zu transportieren und den Schlamm in abgelegenen Gebieten zu deponieren.

Im Jahr 2022 wurde ILF beauftragt, Beratungsleistungen zu erbringen, um das Klärschlamm-Management im Flüchtlingslager Za’atari auf umweltfreundliche und kostengünstige Weise zu verbessern. Diese von mehreren Gebern finanzierte Aktion wird vom EU Regional Trust Fund als Reaktion auf die Syrienkrise (EUTF Syria) und vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) kofinanziert und von der GIZ durchgeführt. Im Rahmen des Vertrags haben ILF und sein lokaler Partner Engicon folgende wesentliche Studien und Dokumente erstellt: 1) eine Vormachbarkeitsstudie, 2) eine Machbarkeitsstudie und 3) Ausschreibungsunterlagen für Beratungsleistungen, welche die Entwurfsplanung, Ausschreibung und Bauüberwachung umfassen.

Ziel der Vorstudien war es, die Ausgangsbedingungen und -daten zu ermitteln, Optionen für das Klärschlamm-Management zu identifizieren und zu bewerten sowie die bevorzugte Variante auszuwählen. Als bevorzugte Variante wurde die solare Klärschlammtrocknung in Verbindung mit einer Reihe von vorgelagerten Schlammbehandlungsanlagen in der bestehenden Kläranlage gewählt. Beratungen und Workshops mit Interessensvertretern waren ausschlaggebend für die Auswahl der bevorzugten Variante.

Wir möchten allen Interessensvertretern (einschließlich der EU, der deutschen Regierung, GIZ, UNICEF, UNHCR, WAJ, Yarmouk Water Company, Oxfam, FAO und anderen) für ihre gemeinsame Unterstützung bei dieser Aufgabe danken und wünschen ihnen viel Erfolg bei der Realisierung des Projekts!

Sichere Lagerlösung für Rohöl

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ILF Consulting Engineers beschäftigt sich schon lange eingehend mit der Planung und dem Management von Projekten rund um Lagertanks. Daher überrascht es nicht, dass das Team bei ILF-Rumänien in den letzten Jahren an einem Projekt mit einem Rohöltank mit einer hohen Kapazität gearbeitet hat – wobei Leistungen von der Planungsphase bis zur Bauleitungs- und -überwachungsphase erbracht wurden. Im Mittelpunkt des komplexen Projekts, das vor mehreren Jahren mit einer Studie zu Lösungsansätzen und Kapazitätsauswahl begann, steht ein Rohöltank mit einer Kapazität von 60.000 m3, der auf der Grundlage einer der sichersten Speicherlösungen in der Öl- und Gasindustrie hinsichtlich Umweltauswirkungen und Betriebssicherheit geplant wurde.

Dieses EPCM-Projekt (Planung, Beschaffung und Baumanagement), mit dem ILF Consulting Engineers in Rumänien seit der Machbarkeitsphase betraut ist, hat jetzt die Bauphase erreicht (die Hälfte der Bauzeit ist schon vorbei) und zeigt schon einige ziemlich beeindruckende Ergebnisse.

Die Planung, die gegenwärtig umgesetzt wird, wurde bis zur Detailplanungsphase ausgearbeitet, und dafür hat das gesamte Team eine vollständige Dokumentation einschließlich Werkstattpläne für jedes Detail erstellt.

Der Tank ist doppelwandig und hat einen Doppelboden, ein Schwimmdach, das die Anforderungen erfüllt, mindestens 98% der Dampfemissionen zu verhindern, und eine feste Kuppelabdeckung aus Aluminium. Die äußere Hülle ersetzt das Auffangbecken, und der doppelte Boden ermöglicht die Überwachung eventueller Lecks.

Der Tank ist auch mit einem Produktheizsystem (Dampfheizschlange) ausgestattet, einer Homogenisierungsanlage (2 Mischer auf der inneren Hülle) sowie einem System zur Entnahme von Produktproben bei bestimmten Füllständen.

Technische Spezifikationen für Abwasserreinigung in Saudi-Arabien

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Die Erstellung technischer Spezifikationen für die Abwasserreinigung wird den Menschen in Saudi-Arabien in den nächsten Jahre zugutekommen und steht im Einklang mit der Strategie des Königreichs, eine Wasserversorgung und Abwasserbehandlung von höchster Qualität zu ermöglichen. Die Entscheidung, qualitativ hochwertige Lösungen umzusetzen, die die Anforderungen des Königreichs Saudi-Arabien an die Wasserwirtschaft erfüllen, ist ein bedeutender Schritt in Richtung Saudi-Arabiens Vision 2030 in Bezug auf Wasserqualität, Nachhaltigkeit und Umweltschutz.

Die National Water Company (NWC) hat ILF mit der Erstellung folgender Dokumente beauftragt:

    • Technische Spezifikationen
    • Leitfaden für die Planung des Abwassersystems, der Abwasserpumpstationen, Druckleitungen und des Netzwerks für die Abwasserwiederverwendung
    • Typenpläne/Datenblätter für Abwasserinfrastruktureinrichtungen

Die Spezifikationen müssen eine dem Stand der Technik entsprechende Abwasserbehandlungsinfrastruktur hinsichtlich Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit, Langlebigkeit und Wartungsfreundlichkeit gewährleisten und sollen das erforderliche Sicherheitsniveau während der gesamten Betriebsdauer der Infrastruktur sicherstellen.

Infrastrukturprojekte: Bürgerbeteiligung als wichtiges Puzzleteil

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Und wie geht es mit SuedLink, einem der größten Energiewendeprojekte Deutschlands, voran?

Die ersten Arbeiten an der Trasse sollen ab Herbst 2024 erfolgen, sodass im Jahr 2028 Strom von den Windparks im Norden Deutschlands zu den großen Verbrauchszentren im Süden des Landes fließen kann.

Energiewendeprojekte mit komplexen und langfristigen Auswirkungen auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft sind heute auf die frühzeitige Beteiligung von Interessengruppen angewiesen. Partizipative Prozesse (Stakeholder-Engagement) sind für die erfolgreiche Umsetzung dieses großen Infrastrukturprojektes immens wichtig.

Bei SuedLink, dem derzeit größten Stromleitungsprojekt zur Energiewende in Deutschland, stand für die Vorhabenträger TenneT und TransnetBW daher der Engagement-Prozess von Anfang an auf der Agenda mit dem Ziel, die Belange der und Gemeinden vor Ort zu integrieren.

Im Zuge der Projektbearbeitung im südlichen Planfeststellungsabschnitt E2 – Baden-Württemberg – fanden bereits zweimal iterative Dialoge mit Stakeholdern statt.

Im Zuge der Einreichung der Planfeststellungsunterlagen im März 2023 wurden in einer dritten Runde sechs Gespräche mit betroffenen Personen, Gemeinschaften, Unternehmen und Kommunen in Baden-Württemberg durchgeführt. Durch frühzeitige und umfassende Dialoge können potenzielle Konflikte identifiziert, Bedenken geäußert und abschließend gemeinsame Lösungen gefunden werden.

ILF Consulting Engineers setzt sich mit den Auftraggebern für Dialoge ein und unterstützt die Eigentümerdialoge durch Wissensträger:innen aus verschiedenen Fachabteilungen.

Vorlage NEWS

Eröffnung der neuen Röhre für den Gubristtunnel (SUI)

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Die Nordumfahrung Zürich ist eine der am meist frequentierten Autobahnabschnitte in der Schweiz und stößt an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein Ausbau der Nordumfahrung und der Bau einer dritten Röhre des Gubristtunnels soll dem Verkehrsaufkommen gerecht werden. Die dritte Röhre wurde nun freigegeben und der Verkehr rollt durch die neue dritte Röhre des Gubristtunnels.

Gemeinsam mit WSP Ingenieure AG und Amberg Engineering ist ILF im Bereich Tunnellüftung maßgeblich am Ausbau der Nordumfahrung Zürich beteiligt. Die Tunnellüftung ist das zentrale Sicherheitselement eines Straßentunnels und ermöglicht bei einem Brandereignis die sichere Flucht der Tunnelnutzer aus dem Tunnel. Die Tunnellüftung in der 3. Röhre des Gubristtunnels besteht aus 4 Abluftventilatoren, 34 Lüftungsklappen, 12 Strahlventilatoren, diverser Lüftungssensorik, 179 Schaltschränken und über 80 km Kabel.

Mit der zusätzlichen dritten Röhre kann nun die Sanierung der beiden alten Tunnelröhren des Gubristtunnels starten.

Nachhaltigkeit im größten Unterwasser-Straßentunnel der Welt

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Die öffentliche Straßenverwaltung (Statens Vegvesen) in Norwegen realisiert gegenwärtig das Projekt E39 Rogfast. Dieses nördlich von Stavanger gelegene Projekt umfasst den Bau des zweiröhrigen Boknafjordtunnels, der nach seiner Fertigstellung mit 26,7 km und seinem tiefsten Punkt 390 m unter dem Meeresspiegel der längste und tiefste Unterwasser-Straßentunnel der Welt sein wird.

Darüber hinaus wurde das Projekt Rogfast von Statens Vegvesen als Pilotprojekt ausgewählt, um durch den Einsatz von elektrisch angetriebenem, schwerem Baugerät zum Erreichen der CO2-Ziele der Straßenverwaltung beizutragen.
Statens Vegvesen hat ein Konsortium bestehend aus ILF Consulting Engineers in Norwegen gemeinsam mit ILF Consulting Engineers in Österreich, der Technischen Universität Graz (Österreich) und Sovik Consulting (Norwegen) beauftragt, eine Risikobewertung für den Einsatz von elektrisch angetriebenen Fahrzeugen, sogenannte „Battery Electric Vehicles“ (BEVs), beim Projekt E39 Rogfast durchzuführen.
Ziel dieser Studie ist in erster Linie, mögliche Brandrisiken bei der Verwendung von Schwerlastfahrzeugen mit Batterieantrieb zum Abtransport von Gestein zu untersuchen. Diese Brandgefahren könnten beispielsweise durch Überlastung bei starker Beanspruchung oder beim Aufladen der Batterien entstehen.
Darüber hinaus soll auch der Einfluss dieser Fahrzeuge auf den Bauprozess und ihre Verwendung in der Praxis untersucht werden.

Mit diesem Auftrag leistet das Konsortium einen gezielten Beitrag zu einem der größten Tunnelbauprojekte, die je in Norwegen realisiert wurden, und zur Nachhaltigkeit des Tunnelbaus im Allgemeinen.

Source: Statens Vegvesen
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