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News

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Neuer Ammoniak-Tank in Aqaba

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Die KEMAPCO Arab Fertilizers & Chemicals Industries Company, Jordanien, hat ILF Consulting Engineers mit Project-Management-Consultancy (PMC)-Leistungen für neue Ammoniak-Tanks beauftragt.

Die KEMAPCO-Produktionsanlagen verfügen derzeit über eine Produktionskapazität von 175 Kt Kaliumnitrat (NOP) Düngemittel und Salpetersäure pro Jahr und decken damit rund 8% des weltweiten Gesamtbedarfs an NOP ab. Derzeit wird KEMAPCO von einem dritten Unternehmen über Pumpen und Rohrleitungen mit Ammoniak versorgt. Zur Steigerung der Unabhängigkeit vom Lieferanten ist nunmehr der Bau eines neuen Ammoniak-Lagertanks mit einer Kapazität von 20.000 Mt in der Wirtschaftszone Aqaba geplant. Das Projekt besteht aus dem doppelwandigen, gekühlten Ammoniak-Lagertank mit Be- und Entladung und allen dazugehörigen Einrichtungen.

ILF wurde hierfür mit dem Projektmanagement, mit dem Konzept-/Ausschreibungsentwurf für den EPC-Vertrag sowie mit Bau- und Inbetriebnahmeüberwachung beauftragt.

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Startschuss für die StadtRegioTram nach Kremsdorf

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Die StadtRegioTram (SRT) ist ein wesentlicher Bestandteil im Gesamtverkehrskonzept und im Öffentlichen Verkehr (ÖV) für den Großraum Linz und führt derzeit vom Stadtzentrum Linz bis Traun. Zukünftig ist eine Verlängerung bis Kremsdorf in der Gemeinde Ansfelden als drittem Abschnitt vorgesehen. Bereits die ersten beiden Ausbaustufen haben im Vergleich zu den Prognosen einen deutlich höheren Fahrgastzuwachs erzielt. 2018 lag das jährliche Aufkommen auf den Linien 3 und 4 bei 6,8 Mio. Fahrgästen. Im nunmehr geplanten dritten SRT-Abschnitt wird an Werktagen mit ca. 12.000 Fahrgästen gerechnet.

ILF Consulting Engineers wurde in Arbeitsgemeinschaft durch die Schiene OÖ GmbH im August 2020 als Bestbieter mit der Ausarbeitung eines Vorprojekts für die ca. 4,4 km lange Neubaustrecke beauftragt. Ziel des Vorprojekts ist es, wesentliche Entscheidungen und Festlegungen zum technischen Inhalt bzw. räumlichen Umfang des Projekts zu treffen sowie Auswirkungen auf Umweltthemen und Kosten zu ermitteln. Damit soll eine stabile Grundlage für die politische Entscheidung hinsichtlich der Realisierung geschaffen werden.

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Ski-WM 2025 in Saalbach-Hinterglemm

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Bereits zum zweiten Mal werden die alpinen Ski-Weltmeisterschaften 2025 in Saalbach-Hinterglemm (Österreich) ausgetragen. Das Skigebiet Saalbach, ein langjähriger Kunde von ILF Consulting Engineers, setzte sich in der Stichwahl gegen die namhaften Skigebiete Crans Montana (Schweiz) und Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) durch.

Sämtliche Rennen der Ski-WM finden am Zwölferkogel und somit auf Schnee aus der von ILF geplanten Schneeanlage statt. Wir gratulieren unserem Kunden und freuen uns bereits jetzt auf lässige Wettkämpfe.

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Freestyle-Bike-Event der Extraklasse – Crankworx in Innsbruck

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Zum vierten Mal in Folge fand am vergangenen Wochenende das weltweit größte Gravity-Mountainbike-Festival in Tirol statt. Der Gastgeber, Bikepark Innsbruck auf der Muttereralm, schuf trotz der schwierigen Witterung perfekte Bedingungen für die Bike-Profis.

Auf den von ILF Consulting Engineers geplanten Trails und Parcours fand Crankworx am Sonntag mit zwei österreichischen Downhill-Siegern einen gelungenen Abschluss. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit den Athleten an der Muttereralm bei Crankworx 2021.

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Mehr Schnee für die Schneeanlage Reiterkogel / Hinterglemm

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Die Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm GmbH (BBSH) traf im Sommer 2020 die Entscheidung, die bestehende Schneeanlage am Reiterkogel weiter auszubauen. Durch eine wesentliche Erhöhung der Anlagenleistung soll die Schneesicherheit maßgeblich verbessert werden, um für die Zukunft gut gerüstet zu sein.

Zentraler Bauteil des zweijährigen Bauvorhabens ist der Speicherteich Rosswald mit einem Gesamtinhalt von ca. 230.000 m³ und der zugehörigen neuen Pumpstation. Der Damm des Speicherteichs mit einer max. Höhe von 42 m wird dabei zur Gänze aus dem aufbereiteten Aushubmaterial des Speicherteichs geschüttet.

Die Bestandsanlage in Verbindung mit dem neuen Speicherteich und den anschließenden Pumpstationen trägt künftig zu einem hocheffizienten Wassermanagement und einer enormen Schlagkraft der Schneeanlage am Reiterkogel bei.

Nach umfassenden Renaturierungsarbeiten wird sich der Speicherteich im Sommer als beliebtes Ausflugsziel präsentieren, da er sich wunderbar in die malerische Umgebung des Rosswalds einfügt. Durch die gute Erreichbarkeit liegt der Speicherteich ideal für touristische Sommernutzung.

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Der Naturstromspeicher Gaildorf

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Die Wasserbatterie ist eine neuartige Kombination aus Windkraftanlagen mit einem kleinen und flexiblen Pumpspeicherkraftwerk zur Speicherung und regulierten Netzeinspeisung der volatilen Erneuerbaren Energien. Das erste Pilotprojekt entsteht aktuell in Gaildorf (Deutschland). Hierfür wurde ILF Consulting Engineers vor einiger Zeit von der Max Bögl Wind AG mit diversen Beratungs- und Planungsleistungen für das Pumpspeicherwerk beauftragt.

Die innovativen Lösungen sowie diverse andere, einzigartige Merkmale kennzeichnen die Erstumsetzung in Gaildorf und machen dieses Projekt zu einem Leuchtturmprojekt. Das Pumpspeicherwerk hat eine Fallhöhe von 200m. Auf der Maschinenseite wird dieser Innovationscharakter durch die 3 x 6 MW drehzahlvariablen reversiblen Pumpturbinen mit Asynchrongenerator mit Vollumrichter unterstrichen, wodurch eine höchste Flexibilität in der bedarfsgerechten Speicherung und Einspeisung der erzeugten Energie erreicht werden soll.

Das zukunftsorientierte Vorhaben wird mit Mitteln in Höhe von 7.150.000 € aus dem Umweltinnovationsprogramm des deutschen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert.*

*Quelle: https://www.naturspeicher.de/de/pilotprojekt/pilotprojekt.php

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Bahnfahren, Green Points sammeln, Umwelt schützen

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Erneut zählen die MitarbeiterInnen von ILF Consulting Engineers in Österreich zu den häufigsten Bahnfahrern Österreichs. Durch Dienstreisen mit der Bahn wurden im vergangenen Jahr wieder fleißig „Green Points“ der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) gesammelt und so konnten 86,8 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. ILF ist stolz darauf, dass dieser Wert wieder eine deutliche Steigerung zum Vorjahr (63,1 Tonnen) darstellt.

ILF weiß diese Initiative der ÖBB sehr zu schätzen, da der nachhaltige Schutz der Umwelt sowohl bei den von ILF geplanten Bauwerken und Anlagen als auch bei der täglichen Projektarbeit von größter Bedeutung ist. Wir sind bestrebt, auch weiterhin wieder durch Dienstreisen mit den ÖBB einen Beitrag zur Nachhaltigkeit in Österreich leisten zu können und diese tolle Aktion zu unterstützen.

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Resiliente Infrastruktur – wie geht das?

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Extreme Hitze oder Schneefall, Stürme, Überflutungen und Waldbrände können vielfältige Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben. Diese Phänomene sind nicht neu, nehmen aber an Intensität und Häufigkeit zu und sind somit eine große Herausforderung für die Widerstandsfähigkeit, der sogenannten Resilienz, der Verkehrsinfrastruktur. Spürbar für uns alle ist dies in Form von umfangreichen Staus, lang andauernden Sperren, materiellen Schäden, großen Umwegen und langen Verzögerungen.

ILF Consulting Engineers arbeitet derzeit intensiv an zwei Forschungsprojekten in Deutschland, um den Auswirkungen der laufenden klimatischen Veränderungen entgegenwirken zu können. Dabei geht es bei der Resilienz von Verkehrsinfrastruktur um die Verfügbarkeit des Verkehrsnetzes im Falle von Einwirkungen von Extremereignissen aller Art.

Die hohe Komplexität des Themas sowie die Vernetzung unterschiedlichster Aspekte erfordern eine breite fachliche Kompetenz. Ebenso notwendig ist die Fähigkeit, funktionale Zusammenhänge zu erkennen und zweckmäßig zu strukturieren.

Die Kompetenz und Erfahrung der Experten von ILF ermöglicht es, anspruchsvolle Projekte im In- und Ausland bestmöglich umsetzen zu können.

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Elektromaschinelle Herausforderung am Engelbergbasistunnel

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ILF Consulting Engineers konnte sich im Bereich elektromaschinelle Ausrüstung von Straßentunneln zuletzt mehrere sehr interessante Projekte sichern. Hervorzuheben ist der Auftrag zur Bauüberwachung am Engelbergbasistunnel bei Leonberg in der Region Stuttgart (Deutschland), welcher vom Regierungspräsidium Stuttgart an ILF, gemeinsam mit einem Partner, übertragen wurde.

Der ca. 2.530 m lange, 2-röhrige Tunnel hat aufgrund seiner zentralen Lage im Verknüpfungsbereich der A8 und der A81 eine sehr große Bedeutung hinsichtlich der Verbindungsfunktion des süddeutschen Raumes mit nordsüdlicher und ostwestlicher Ausrichtung.

Zusätzlich zu einer sehr aufwendigen baulichen Sanierung aufgrund von Deformationen und Beschädigungen an den Tunnelinnenschalen in Teilbereichen des Tunnels ist auch die betriebstechnische Ausstattung an die neuesten sicherheitstechnischen Anforderungen anzupassen.

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Modellierung von Wasserressourcen

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#innovatethefuture

Wasser ist Leben und resiliente Infrastruktur ist ein wesentlicher Baustein zur nachhaltigen Entwicklung und zur politischen Stabilität. Für die Planung und Umsetzung vieler Infrastrukturprojekte sowie für ein übergeordnetes Flussgebietsmanagement ist das Wissen über die Verfügbarkeit von Wasser in Raum und Zeit eine wichtige Entscheidungs- und Planungsgrundlage.

Wasserhaushaltsanalysen hängen stark von einer geeigneten Software und v. a. von zuverlässigen Daten über Temperatur, Niederschlag und Abfluss etc. ab. Genau diese Daten aus der Vergangenheit sind in vielen Regionen der Welt nicht kontinuierlich in ausreichender Dichte und Qualität vorhanden – ein Dilemma für wohlüberlegte Investitions- und Planungsentscheidungen.

Um dem entgegentreten zu können, wird aktuell in enger Kooperation mit den langjährigen Forschungs- und Entwicklungspartnern alpS GmbH und alpS Research von der Universität Innsbruck ein Modellierungswerkzeug mit dem Namen SUPRA-Tool (Simulation of Water Resources Under Present and Future Climate) entwickelt und getestet. Hiermit können in Zukunft, speziell in datenarmen Gebirgsregionen, aber auch in allen anderen Regionen der Erde sowohl die heutige Wasserhaushaltssituation als auch künftige Szenarien genauer berechnet werden.

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ILF ist Mitglied im Wasserstoffbündnis Bayern

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Wasserstoff gilt als einer der Schlüsselelemente für die globale Energiewende und den Klimaschutz, da er sich flexibel und emissionsfrei erzeugen sowie nutzen lässt und gleichzeitig gut transportierbar und lagerfähig ist.

Um die Technologiekompetenz Bayerns im Bereich innovativer Wasserstofftechnologien zu stärken und weiter auszubauen gründete der Freistaat Bayern 2019 das Zentrum Wasserstoff.Bayern (H2.B) und initiierte das Wasserstoffbündnis Bayern. Ziel ist es, zentrale Akteure in Wirtschaft, Wissenschaft und Politik zusammenzubringen, um u.a. das Thema „Wasserstoffwirtschaft“ in Bayern schnellstmöglich voranzubringen und den Einsatz von Wasserstoff in der breiten Praxisanwendung zu erreichen. Dabei liegt der Fokus vor allem auch auf Demonstrations- und Leuchtturmprojekten.

ILF verfügt über langjährige Praxiserfahrung bei der Beratung, Planung und dem Projektmanagement im Energie- und Transportsektor. Derzeit begleiten wir mehrere Pilotprojekte zur Erzeugung, Transport und Abnahme von Wasserstoff. Darüber hinaus berät ILF Unternehmen zum Einsatz von Wasserstoff entlang der gesamten Wertschöpfungskette und trägt damit zum Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur bei.

Wir freuen uns daher sehr, seit Juni 2020 als offizielles Mitglied des Wasserstoffbündnis Bayern einen Beitrag zum Fortschritt der Wasserstofftechnologien leisten zu können.

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Alles neu – das Wasserkraftwerk Obervellach II

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ILF Consulting Engineers gemeinsam mit Partnern unterstützten im Auftrag der ÖBB Infrastruktur AG als örtliche Bauaufsicht und Vertragsmanager den Neubau des Kraftwerk Obervellach II. Dieses ersetzt die beiden in Kärnten, Österreich bestehenden Kraftwerke Lassach (Bj. 1905) und Obervellach I (Bj. 1929), welche jeweils stillgelegt und teilweise rückgebaut werden.

Das geplante neue Bahnstromwasserkraftwerk (16,7 Hz) wird eine Leistung von 38 MW aufweisen und besteht aus drei Wasserfassungen sowie einem ca. 3,9 km langen Triebwasserstollen und einem ca. 0,6 km langen Speicherstollen mit einem Speicherinhalt von rund 60.000 m³. Weiters gehören eine ca. 1,5 km lange Druckrohrleitung (d = 1,8m) sowie ein Krafthaus mit zwei Maschinensätzen und eine ca. 2 km lange Druckrohrleitung (d=0,7m) samt zugehörigem Kleinwasserkraftwerk (50 Hz) und weitere Anlagen zum Gesamtprojekt.

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Startschuss für weitere Planung für den Belchen-Straßentunnel

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Der im Jahre 1970 eröffnete Belchen Straßentunnel besteht aus zwei richtungsgetrennten Doppelspurröhren von je 3,2 km Länge. Mit der Realisierung des Sanierungstunnels, unter Beteiligung von ILF Consulting Engineers umfasst das Gesamttunnelsystem Belchen ab Frühjahr 2021 insgesamt drei Doppelspurröhren.

Bereits in den Jahren 2001 bis 2003 wurden aufwendige Sanierungsarbeiten an dem bestehenden Straßentunnel vorgenommen. Doch das quellfähige Gestein (Anhydrit) hinterlässt nun immer mehr sichtbare Spuren. Um die Sicherheit und Kapazität einer der meistbefahrenen Straßen der Schweiz gewährleisten zu können, werden die beiden bestehenden Tunnel am Belchen im Rahmen der zweiten Instandsetzung nacheinander saniert.

Als vorgesehene Maßnahmen werden diverse Gewölbesegmente ersetzt, Gewölbe hinterfüllt sowie Werkleitungen und Ausbau/Neubau von Querverbindungen projektiert. Wasserzutritte und der quellfähige Anhydrit sind die großen Herausforderungen in dieser anspruchsvollen Geologie.

ILF wurde im Planungskonsortium vom Bundesamt für Straßen (ASTRA) damit beauftragt, das Projekt bis zur Inbetriebnahme zu entwickeln und umzusetzen. Der Start dazu erfolgte im Juni 2020 und soll bis ca. Mitte 2032 andauern.

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Ferngas erhält Genehmigung für Gaspipeline in Sachsen & Thüringen

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Erdgas ist laut Bundeswirtschaftsministerium mit rund 44 % Marktanteil der wichtigste Wärme-Energieträger privater Haushalte in Deutschland. Um diesem Bedarf nachzukommen, erneuert der Kombinationsnetzbetreiber Ferngas, welcher ein Fernleitungs- und Verteilernetz in Bayern, Thüringen sowie Teilen Hessens, Sachsens und Sachsen-Anhalts betreibt, eine seiner bestehenden Erdgasleitungen in Sachsen und Thüringen.

Die 125 km lange, durch Sachsen und Ostthüringen verlaufende, Pipeline wurde in den 1950er und 1960er Jahren gebaut und soll bis 2023 komplett erneuert werden. Der Ausbau ist dabei in mehreren Abschnitten unter Aufrechterhaltung der Versorgung in der bestehenden Leitungstrasse geplant. Neben den Haupt- und Anschlussleitungen werden zudem zahlreiche Nebenanlagen sowie trassenbegleitende Netzinfrastrukturen erneuert. Die neue Pipeline bleibt dabei weitestgehend in der bestehenden Trasse, wodurch Auswirkungen sowohl auf die Umwelt als auch auf die Anwohner minimiert werden können.

Ziel ist es, die betriebliche Netzflexibilität sowie die Kapazität und Versorgungssicherheit für die kommenden Jahrzehnte zu erhöhen. Zudem ermöglicht die neue Leitung eine bessere Überwachung und Steuerung der Pipeline.

ILF Consulting Engineers wurde von Ferngas dabei mit den Leistungsbildern Projektsteuerung sowie Projektleitung nach AHO-Heft Nr. 9 beauftragt. Mit Erhalt des Planfeststellungsbeschlusses und somit der Baugenehmigung in Thüringen erreicht Ferngas, nach der weitestgehenden Fertigstellung der Erneuerung in Sachsen, einen weiteren entscheidenden Meilenstein bei der Erneuerung seiner Gaspipeline in Thüringen.

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8-streifiger Ausbau des A 99 Autobahnrings München

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Die A 99 ist eine der meistbefahrensten Autobahnen Deutschlands – bis zu 160.000 Fahrzeuge benutzen täglich die Ostumfahrung bei München und Staus gehören zur Tagesordnung. Zur Verbesserung der Situation, wird bereits seit mehreren Jahren am 8-streifigen Ausbau der Autobahn geplant und gebaut. Im März 2020 wurde nun das Unternehmen ILF Consulting Engineers von der Autobahndirektion Südbayern mit Planungsleistungen für den Ausbau der A 99 zwischen den Anschlussstellen Kirchheim und Haar beauftragt.

Der ca. 8 km lange 8-streifige Ausbau der A 99 sowie der ca. 4 km lange Ausbau der A 94 beinhalten außerdem noch den Umbau des Autobahnkreuzes München-Ost zu einer abgewandelten Windmühle mit zwei Halbdirektrampen. Des Weiteren sollen die Anschlussstellen Feldkirchen-Ost, Parsdorf und Haar angepasst werden. Der komplexe Um- und Ausbau wird unter kompletter Aufrechterhaltung des Verkehrs durchgeführt.

ILF zeichnet für die Bereiche Objektplanung Verkehrsanlagen, Objekt- und Tragwerksplanung Ingenieurbauwerke (Lärmschutzwände und Stützkonstruktionen), Projektmanagement sowie diverse ergänzende Planungsleistungen wie z. B. die umfassende Bauphasen- und Verkehrsführungsplanung und Koordinatentransformationen von Grundlagen- und Bestandsdaten verantwortlich.

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Weitere Planungsleistungen für SuedLink beauftragt

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Als eines von bundesweit acht Unternehmen hat ILF Consulting Engineers sich für einen Rahmvertrag über verschiedene Planungsleistungen für das SuedLink Projekt in Deutschland qualifiziert. Der Schwerpunkt dieses Rahmenvertrages mit TenneT & Transnet liegt dabei auf den regionalen Planungsbüros. Die Rahmenabkommen sind in die Abschnitte Nord, Mitte, Süd mit entsprechenden Unterabschnitten unterteilt. Mit einer Gesamtlänge von ca. 680 km besteht SuedLink damit aus insgesamt 9 Planungsabschnitten.

Über den Rahmenvertrag wurde ILF Consulting Engineers nun als „Regionales Planungsbüro (RPB)“ für den nördlichsten Planungsabschnitt (PA1) beauftragt. Dieser besteht mit Anschlüssen an die Netzanschlusspunkte Wilster und Brunsbüttel, aus einer der technisch anspruchsvollsten Strecken mit einer Gesamtlänge von ca. 71 km. Der Unterabschnitt für das Vorhaben 3 reicht vom Netzverknüpfungspunkt (NVP) Brunsbüttel bis Stade und der Unterabschnitt für das Vorhaben 4 reicht vom Netzverknüpfungspunkt (NVP) Wilster bis Stade.

ILF wurde dabei zunächst mit der Detailplanung inkl. Projektmanagement- und Steuerung, der Mobilisierungsphase, der Trassenprüfung, der Baugrunduntersuchung, der Koordination der Querungen, sowie der Planfeststellung Elbkreuzung beauftragt. Die Inbetriebnahme ist für 2026 geplant.

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Baustart für neues Lehr- und Bürogebäude Universität Innsbruck

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Trotz der gegenwärtigen Ausnahmesituation konnte unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Gesundheitsauflagen der Baustart für das neue Lehr- und Bürogebäude I52A der Universität Innsbruck (Österreich) erfolgen. Dieses grenzt an das historische Hauptgebäude der Universität an und zeichnet sich durch seine zukunftsorientierte Gestaltung aus. Durch die Optimierung im Hinblick auf die begrenzten städtischen Raumreserven wird zusätzlich ein wertvoller innerstädtischer Naherholungsraum geschaffen.

Das Design des 9-stöckigen Gebäudes mit einer Nutzfläche von ca. 12.800 m² und einem Bruttorauminhalt von ca. 110.000 m³ folgt dem Leitgedanken der Nachhaltigkeit. Dieser spiegelt sich konsequent in der Konzeptionierung der Haustechnik wider, wodurch dem Low-Tech-Gedanken des Auftraggebers vollumfassend Rechnung getragen wird und sich in klimatechnisch sowie ökonomisch optimierten Ergebnissen präsentiert.

Im Auftrag der BUNDESIMMOBILIENGESELLSCHAFT M.B.H. hat die ILF Consulting Engineers gemeinsam mit einem Partner die Entwicklung dieses herausragenden Projektes bereits seit der Entwurfsphase als Projektsteurer begleitet und wird in den kommenden zwei Jahren die Bauabwicklung zusammen mit dem Bauherrn in Hinblick auf Qualität, Zeit und Kosten lenken.

Das Erreichen dieses Meilensteins ist nicht nur der Verdienst aller Projektbeteiligten sondern auch das Resultat der optimalen Kombination aus Engineering Excellence und Projektmanagement!

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White paper “Digitalization in Industry – An Austrian Perspective

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Das Doktoratskolleg SIC! (Smart Industrial Concept), in welchem ILF als Kooperationspartner beteiligt ist, hat im Auftrag des Klima- und Energiefonds im Zuge des nationalen Projektes Annex XVIII ein Whitepaper zum Thema „Digitalization in Industry – An Austrian Perspective“ erstellt. Ziel dieses Dokumentes ist es, die Einflüsse der Digitalisierung in der energieintensiven Industrie zur Reduktion der Treibhausgasemissionen zu untersuchen.

Die acht beteiligten Doktoranten, von denen Leopold Prendl bei ILF angestellt ist, untersuchen dabei 15 konkrete beleuchten darin die 15 relevante Techniken, Technologien und Anwendungen sowie die aktuelle Situation in Österreich. Dabei zeigen sie auch auf, dass Digitalisierungsmaßnahmen wirtschaftlich und nachhaltig zugleich sind.

Das Whitepaper finden Sie hier.

Machbarkeitsstudie für multisektorales Investitionsprogramm Gaza

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Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat kürzlich ILF Consulting Engineers beauftragt, eine Machbarkeitsstudie / Projekt-Screening für ihr multisektorales Investitionsprogramm Gaza durchzuführen.

Ziel dieses Programms ist die Beurteilung von verschiedenen Ansätzen zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen und energiesparender Technologien in Gaza sowie die Festlegung von Strategien, die die größtmöglichen Wirkung erzielen können. Daher ist dieses Programm hauptsächlich auf die Bevölkerung in Gaza ausgerichtet, die von einer verbesserten Energieversorgung profitieren soll.

Für weitere Informationen zum Projekt oder wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie wir Ihnen helfen können, die Herausforderungen zu meistern, kontaktieren Sie uns bitte unter info.muc@ilf.com.

Mitteilung zum Coronavirus (COVID-19)

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Sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner,

gegenwärtig stehen wir aufgrund der weltweiten Verbreitung des Coronavirus (COVID-19) vor einer Situation, wie sie die Welt noch nicht erlebt hat.

Bei ILF Consulting Engineers legen wir größtes Augenmerk auf die Gesundheit und Sicherheit unserer Mitarbeiter und konzentrieren uns gleichzeitig darauf, unsere Kunden und Geschäftspartner weiterhin bestmöglich zu unterstützen.

Wir befolgen die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Regierungen und beobachten die sich ständig ändernden Umstände an unseren Bürostandorten mit größter Aufmerksamkeit. Der sich laufend ändernden Situation entsprechend treffen wir notwendige Entscheidungen zur Einschränkung von Reisen und persönlichen Geschäftsbesprechungen und passen unsere Arbeitsmethoden nach Erfordernis an.

Die Projekte und Aktivitäten unserer Kunden sind für uns von äußerster Wichtigkeit. Aufgrund unserer flexiblen Arbeitsweise in Kombination mit unserer partnerschaftlichen Unternehmenskultur und unseren Möglichkeiten zur Fernarbeit sind wir weiterhin in der Lage, uns uneingeschränkt zu engagieren und Leistungen für unsere geschätzten Kunden und Geschäftspartner zu erbringen.

Obwohl diese Zeiten hohe Anforderungen an uns stellen, sind wir gut vorbereitet und äußerst zuversichtlich, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden und Geschäftspartnern die anstehenden Herausforderungen erfolgreich meistern und unsere Widerstandsfähigkeit sogar stärken werden.

Bleiben Sie gesund und beste Grüße,

Klaus Lässer
CEO

Hello UptimeRobot